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Heimatbezug gelobt

Dortmunder Oberbürgermeister lädt junge Historiker

Am 24.06.16 waren einige Schülerinnen des Geschichtskurses der Stufe 10 zu einem Gespräch mit dem Oberbürgermeister im Rathaus im Rahmen des Projektes „Brücken brauchen Namen“ eingeladen. 

Wie schon zuvor berichtet, haben sich Geschichtskurse der Stufe EF und Q2 mit der Hörder Stadtteilagentur zusammengesetzt und sich Namen für Brücken in Hörde überlegt. Als der Oberbürgermeister von unserem Projekt erfahren hat, bat er um ein Gespräch um selber einen Namensvorschlag abzugeben.

Nach der Ankunft der Schülerinnen im Rathaus begrüßte Herr Sierau sie freundlich. Außerdem anwesend während des Gesprächs waren der Bezirksbürgermeister von Hörde Sascha Hillgeris, und Vertreter des Stadtrates Hörde Ulrich Spangenberg. „Es ist eine tolle Möglichkeit um sich mit der Heimat zu befassen“ sind die ersten Worte Sieraus zu unserem Projekt.

Herr Sierau erzählte zusätzlich noch einige Hintergrundgeschichten zu seinem Namensvorschlag und zur Geschichte der „Porta Westfalika“, denn daraus entstand sein Vorschlag. Der Oberbürgermeister schlägt nämlich vor, die Brücke an der sogenannten Porta Westfalika „Porta Ambiscara“ zu nennen. Dieser Namensvorschlag ergibt sich aus dem lateinischen Begriff der Emscher ,,Ambiscara“ und Porta (lat. für Tor) aus Porta Westfalika. Nun muss bei der kommenden Bezirksversammlung beschlossen werden, ob sich dieser Name durchsetzen kann.

Nach seinem Vorschlag sollten die Schülerinnen die erarbeiteten Vorschläge vorstellen, die der Oberbürgermeister als sehr gut erachtet hat.

Die Schülerinnen haben sich sehr über das gute Feedback des Oberbürgermeisters gefreut und schauen nun positiv auf die kommende Bezirksversammlung.

Charlotte Feldbrügge & Johanna Töpfer (EF)

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